Frühlingserwachen in der Stadt

Die 8b hat sich im Deutschunterricht bei Frau Esser mit Stadtlyrik auseinandergesetzt und anschließend das Thema „Schilderung eines Ortes“ behandelt. Da lag es nahe, die neuen Kenntnisse bei einem Ausflug in die Stadt – genauer gesagt: zum Schlossplatz – anzuwenden und selbst Texte zu verfassen.

Mit Stift und Papier ausgerüstet, suchten sich die Schüler*innen eine Parkbank zwischen plätschernden Springbrunnen und leuchtenden Osterglocken und ließen den sich langsam füllenden Schlossplatz auf sich wirken. War das Wetter an diesem Märztag anfangs noch gemischt, brach dann doch die Sonne heraus, und zum ersten Mal in diesem Jahr konnte man den Frühling erahnen.

Die Gedichte und Schilderungen, die die Schüler*innen allein oder zu zweit erstellt haben, fangen den Zauber dieses ersten Frühlingstages gelungen ein. „So frei, wie man sich hier fühlt, will man gar nicht fort von diesem magischen Ort, wo man abschalten und sich tief in Gedanken verlieren kann“, schreibt eine Schülerin in ihrer Schilderung. Alle sind sich am Ende des Vormittags einig: Es wird nicht der letzte Schreibausflug gewesen sein!

Hier einige der Texte, die an diesem Vormittag entstanden.

(Amelie, Frau Esser)

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